Hermann Bahr – Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente 1891–1931Tagebuch von Arthur Schnitzler, 7. 5. 19291929-05-07Schnitzler, ArthurIfkovits, KurtMüller, Martin AntonFWF – Fonds für Wissenschaft und ForschungSensengasse 11090 WienAWienHBASTranskription und KommentierungKurt IfkovitsMartin Anton MüllerTheatermuseum, Wien
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondence between Hermann Bahr and Arthur Schnitzler
Schnitzler, ArthurTagebuch 1927–1930Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth, Susanne Pertlik und Reinhard Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner WelzigWienVerlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften1997Germanangelegt
7/5 Früh ins Akad. Th. »General Pr.« Puppenspieler; recht sehr wirkend.– Balser wäre mein Schauspieler;– nur – sagt ich zu Brahm, hab ich leider keinen Director. (Herterich war da und strich am »Faun«.) – »Schöne Seelen«, das amüsante Stück von Salten. Er war da; ich gratulirte ihm zum Erfolg des Bambi in Amerika (120.000 Auflage)
Dies im Jahr des Erscheinens und kurz nach der ersten Auflage von 75.000 Stück: Felix Salten: Bambi, a Life in the Woods. Translated from the German by Whittaker Chambers and with a Foreword by John Galsworthy. New York: Simon Schuster1928.
. Wir verabredeten uns endlich wiederzusehen, ohne dass es uns ernst war. Die Hofr. Z.; Hennings, die alte Lewinsky sprach ich auch (und sie den alten Schn). Den Faun wartete ich nicht mehr ab.
Frühlingstag.– Ass zu Mittag bei C. P.; wir sprachen, nicht ohne Zärtlichkeit über die Krise unsrer Beziehungen,– die sich, wie sie glaubt, nur auf einer gemeinsamen Reise lösen könne.
Nm. Tgb. 22 weiter gelesen und Anmerkungen dazu –
Mit C. P. Kino – die kleine Sklavin; dann im Türkenschanzpark (innen;– Regen) soup.