München gleich für »Deutschösterreichischen Bühnenverein« Wien I Dorotheergasse 6–8Aufsatz über Burckhards Verdienst um das neue Theatergesetz (mit DrOfner; in Burckhards Wohng in der Frankg. Artur Schnitzler, DrKramařmit D\textsuperscript{r} Ofner {\dots} KramařIm gedruckten Text Theatergesetz, der im August 1922 in einer Festschrift erschien (in: Das Schauspielergesetz. Festschrift. Hg. Deutschösterreichischer Bühnenverein. Wien: 1922, S. 1–2) ist dieser Nukleus um die Gründung einer ersten Kommission kaum weiter ausgebaut: »Gewählt wurden in diese Kommission: Bahr, Berger, Bettelheim, Burckhard, Decsey, Glossy, Niedt, Ofner, Schütz, Telmann und Wengraf. Und den ganzen Winter hindurch trafen wir uns nun jede Woche bei Burckhard in der Frankgasse; unter ihm wohnte damals Arthur Schnitzler, über ihm Dr. Karel Kramař. Der Entwurf, von Burckhard verfaßt, mußte sich in den Debatten allerhand Abänderungen gefallen lassen und das ›Elaborat‹, wie man auf österreichisch so schön sagt, erschien dann, mit ›erläuternden Bemerkungen‹, 1897 in Wien bei Manz. Lemayer sicherte dem Entwurf, indem er ihn im Herrenhause vorbrachte, wenigstens im Protokoll ein zunächst freilich bloß papierenes Dasein, böhmische Schauspieler leiteten ihn an den Unterrichtsminister und 1901 kam er durch Dr. Ofner in den Reichsrat.
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