lieber Hermann,ich danke dir sehr für dein neues BuchHermann Bahr: Wirkung in die Ferne und Anderes. Wien: Wiener Verlag1902.
. Die TitelnovelleWirkung in die Ferne, zuerst erschienen in: Neues Wiener Tagblatt, Jg. 34, Nr. 103, 15. 4. 1900, S. 79–85.
hat mich besonders interessirt; du hast vielleicht bemerkt, dass in der Erzählg des Puppenspielers von dem Mann in der EisenbahnArthur Schnitzler: Marionetten. Drei Einakter. Berlin: S. Fischer1906, S. 18–19.
ein ähnliches Thema leicht angerührt ist. In dem Gespräch »Räuber u MörderRäuber und Mörder, zuerst erschienen in: Neues Wiener Tagblatt, Jg. 34, Nr. 151, 3. 6. 1900, S. 2–3.
« erzählst du ganz flüchtig eine Geschichte, die mir ein geborner Schwank scheint: von dem Hofrath, der dem Dieb bietet, ihn nicht anzuzeigen. Wäre ich der liebe AugustinVon Salten geleitetes Kabarett.
, so redete ich dir zu, die Scene zu schreiben. – Manches hab ich schon gekannt, und mit Vergnügen wieder gelesen. Lieb ist die PantomimeDie Pantomime vom braven Manne, zuerst erschienen in: Das Magazin für Litteratur, Jg. 62, Nr. 6, 11. 2. 1893, Sp. 93–95.
. Wird sie wer componiren.
?
Ich grüß dich herzlich
dein
Arthur26. X. 901