– Die Geschenke. Blumen, meist verwelkt; von Frau Hellmann Baum mit Schleifen, ebenso von Hans Müller. Ein Beleuchtungsobjekt von Trebitsch. Lampe von Liesl. Polster mit Photographie meiner Buchdeckel und meiner selbst von Benedicts (!).– Über 450 Briefe und Telegramme.
– Ordnete leidlich mit Frieda Pollak. (Decke für die Schreibmaschine von ihr.)
Las Nachmittag mit O. Telegramme und Briefe durch. Manche sympathische Eindrücke (Friedell, Gomperz (Hofrath) u. a.), auch komisches.–
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1909–1912. Hg. Richard Miklin, Maria Neyses, Susanne Pertlik,
Walter Ruprechter und Reinhard Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung
von Peter Michael Braunwarth. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
1981.
Wien (K.K. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien, Bécs, Land Wien, Vídeň, Wenia, Beč, Vindobona (Wien), Vienna)
Zitiervorschlag
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 23. 5. 1912. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8883-4.
Quelle: Die
Korrespondenz von Arthur Schnitzler mit Isabella Vengerova und Zinaida
Vengerova. Herausgegeben von Konstantin Asadowski und Martin
Anton Müller. In: Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne, Bd. 30
(2022), S. 7–91.