18/12 Vm. bei Bahr.– Über den »Meister«.– Über Goldmann, der ihm gegenüber lebhaft auf Hugo schimpfte.– Sein »Krankheits«gefühl. Burckhard zu ihm . . . »Sie denken noch an 5 Jahre . . . Wenn ich . . . «
Nm. Oskar Friedmann bei mir. Trianon. Solle ihm was geben. Esel.– Lehne ab.–
Richard bringt eine herrliche Silberbüchse als Hochzeitgeschenk, Ende 18. Jahrhundert, Augsburg.– Sein Stück, 5. Akt.–
Kommentar
Überlieferung
Druck 1
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1903–1908. Hg. Susanne Pertlik und Reinhard Urbach hg.
v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth.
Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1991.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 18. 12. 1903. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8912-3.