Nm. fährt Olga mit Stephi nach Baden – (nach vorherigem Gespräch).–
Telephoniren mit Heller, wegen Preßburg; Schwierigkeiten durch Barnowskys Schlamperei (er liess einen Termin vorübergehn 8. April an dem er sich für den Beginn
des Gastspiels im Joh. Strauß Theater hätte entscheiden müssen) und Erich Müllers Erpressungsversuche.–
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1913–1916. Hg. Richard Miklin, Susanne Pertlik, Walter
Ruprechter und Reinhard Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung
von Peter Michael Braunwarth. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
1983.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 19. 4. 1913. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8979-0.
Quelle: »A. ist
manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen
ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von
Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.