lieber Hermann, wenn du also »
Die Todten schweigen« lesen wi
llst, würds mich freuen.
Nur bitte ich dich sehr, nichts zu streichen. Mir fällt das eben ein, wie ich die Geschichte selbst wieder durchlese und z. B.
die Schilderung der
Reichsbrücke sehe, die ja gewiss zu
m »Verständnis« des ganzen
nicht nothwendig ist, aber für die Stimmung so unerlässlich, – wie schließlich alles, was der Au
tor zu rechter Zeit erwähnt. Hiemit will ich also deine eventuellen Kürzungsideen im
Mutterleib erwürgen.
11. 11. 97