sehr wahr!– Und wie denken Sie z. B. darüber, für einen Abend der Woche statt des
Pfob ein anderes Café zu bestimmen, in dem
nur wir zusammen kommen?– Und eventuell
Bahr. Ich wiederhole übrigens, was ich Ihnen schon
neulich geschrieben, dass ich nämlich sehr unangenehm enttäuscht bin, auch heuer so wenig mit Ihnen zusammen zu kommen.
Bestimmen Sie Abend, bestimmen Sie Caféhaus – und bestimmen Sie
vielleicht auch
Bahr, einmal hinzukommen.
Sonntag also bei mir, für alle Fälle?– Ich möchte mir den Vorschlag erlauben, dass Sie Ihre
psychol. Novellette (die von der
Freien Bühne refüsirt wurde) vorlesen. Ich glaube, dass weder
Richard noch
Salten dieselbe kennen.–