Seien Sie nicht bös dass ich Ihnen noch einmal wegen dieser blöden Angelegenheit schreibe.
Ich will nichts activeres thuen und nichts mehr mit der
Zeitung zu thuen haben. Eine Gruppe zu bilden ist ja direct unmöglich:
Schnitzler hat von vornherein den Verkehr mit der
Zeitung abgelehnt,
Eckstein hat sich direct in dieser Geschichte widerwärtig gegen mich benommen, der
Engländer ist überhaupt einer der unzuverlässlichsten, frauenzimmerhaft gemeinsten Menschen
die es giebt, den Herrn
Rappaport kenne ich nicht und habe keinen Anlass zu glauben dass er an mir mehr Interesse hat
als am
Kraus, die Drohung mit
Maeterlinck wird nichts ausmachen, da die Leute so von der Hand in den Mund leben dass sie sicher
nicht an regelmäßige Theilnahme der Auswärtigen denken. Dann hab ich gerade jetzt
so viel wichtigere recht
schwere Sachen im Kopf, dass ich nicht genug
Goethe bin um irgend eine mich wenig interessierende practische Angelegenheit mit Geschick
durchzuführen.