Etwas so Schönes, wie die Gestalt des
Franzl und seiner beiden
Eltern, ergreifendere Stellen wie die, wo der
Vater sagt, dass er so gern Wachskerzen haben möchte, oder wie die Vorbereitung Franzl’s
auf den Tod, oder alles was er über sein Land sagt, habe ich nie in einem Werk von
irgend einem der mit uns lebenden Autoren getroffen. Es macht mir eine unbeschreibliche Freude, von dem Buch zu sprechen und eben schreibe
ich darüber an
Poldy und an
Schnitzler. Ich kann Ihnen kaum sagen, wie sehr ich mich darauf freu, dieses schöne wohlthuende
Stück auf der Bühne zu sehen.