14/1 S. Mit O. spazieren. Sonnenwintertag. Skiläufer, Rodelleute, schönes Bild beim »Johann«.
Nach Tisch Bahr. (Erzählt von Frau Munk, ihrem Telephoniren gleich nach dem Selbstmord der Tochter (wegen Hans H. Ewers . . . ): »Was sagen Sie zu dem Buch –?«) Mit Bahr, während Brahm zu Hause schläft, zur Meiereiwiese (Reste des Stafettenskilaufs). Über Vorlesungen und Vorlesungsprogramme. Unintimes
Gespräch.–
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1909–1912. Hg. Richard Miklin, Maria Neyses, Susanne Pertlik,
Walter Ruprechter und Reinhard Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung
von Peter Michael Braunwarth. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
1981.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 14. 1. 1912. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-887E-C.
Quelle: Hans Peter
Buohler: Arthur Schnitzlers »Medardus Affairen« Teil 1: Korrespondenzen. In:
Hofmannsthal-Jahrbuch ⋅ Zur europäischen Moderne, Jg. 19 (2011), S. 79–215.