über Katherl] »Schnitzler im ›Freiwild‹, Halbe in der ›Mutter Erde‹, ich im ›Tschaperl‹ – wir suchen jetzt alle dasselbe, jeder auf seine Art: das, was man ein gutes Theaterstück nennt, zu machen, aber so, dass es sich doch auch vor dem modernen Geschmacke sehen lassen kann. Keinem von uns ist es noch so gut gelungen als dem Autor des ›Katherl‹. Das große Publicum hat ihm zugejauchzt und die Kenner haben eingestimmt.« (Hermann Bahr: ’s Katherl (Volksstück in fünf Aufzügen von Max Burckhard. Zum ersten Mal aufgeführt im Raimundtheater am 25. November 1897). In: Die Zeit, Bd. 13, Nr. 165, 27. 11. 1897, S. 141)
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 29. 11. 1897. In: Hermann Bahr – Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 16. 3. 2023 https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-88E3-8.
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