10/2 Vm. dictirt Briefe, Roman und (aus Ordnungssinn und Verspieltheit) die »Familie«, das schlechte Stück aus 92/93.–
Nm. weiter am Roman. Er beginnt zu werden; scheint mir . . .
Abds. en fam. bei Mama. Auch Gustav Schwarzkopf.– Seine Erbitterung wenn er über Bahr spricht. (»Wie schade dass ich wieder über ihn zu reden begann – – ich werde wieder
nicht einschlafen können wie neulich.–«)
Kommentar
Überlieferung
Druck 1
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1903–1908. Hg. Susanne Pertlik und Reinhard Urbach hg.
v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth.
Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1991.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 10. 2. 1905. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-892B-8.