Tagebuch von Arthur Schnitzler, 2. 1. 1913

2/1 Träume, von Cravaten, von Bahr; dann ein Salon bei? Tante Suppé, Tochter Else Keller singt, zu Grete KellerSinclair«) (deren Libretto ich neulich abgelehnt) sage ich – Sind Sie beleidigt: – Sie verdrossen: Ja.– Dann im Freien, mit meiner Schwester, die in Besuchskleid und Hut, ich umarme sie zärtlich; Olga äußert sich befriedigt und irgendwie psychoanalytisch darüber zu Schwarzkopf.–
Dictirt. Geordnet.
Nm. gerechnet;– 1912 abgeschlossen. Größre Einnahmen und größre Ausgaben als je.–