Briefe: von
Suz. (in angstvoller Stimmung); von
H. K. (aus
Weer).–
– Kohlensäurebad.– Die
Droste-Hülshoff Briefe weiter gelesen.
Trebitsch sendet mir ein Feuill.
Kahane über »
Steinrücks« (
Liesl).– Befinde mich weiter wenig wohl;– zum Friseur; dann Credit-Anstalt (
Direktor Lassner), finanzielles.
– Bei
Hajek zu Tisch;
Gisa noch in
Gastein.– Wir reden über unsre »Alters«beschwerden; und die finanz. Sorgen, von denen er
ja ziemlich frei ist.– Auf den Balkon. Die bellenden Hunde aus dem phys. Institut.–
Zu Hause Lecture;– tel. mit
C. P., die noch keine Köchin hat.– Briefe;– u. a. – von
S. Fischer mit allerlei Einlagen;– z. B. Abrechnung
Terese Czech., 19 Mark;– Anfrage
England Reigen, aber kaum Tantiemen;– Briefe eines »Verlegers«
Rothgießer, der . . . ein Gedicht von mir »
Anfang vom Ende« besitzt – und, falls es noch nicht gedruckt – – es . . .
S. Fischer gegen Honorar zu überlassen geneigt ist. – Eine
Französin will übersetzen,– vor allem . . .
Else (das längst
französ. existirt).– Ein Brief von –
Mila Theren – mit Erinnerung an
Poliklinik . . . etc. – bettelt, wegen Miethe.–
– Um ½ 7 zu
C. P.; ins
Michelbeuern Kino »
Konzert« (
Bahr) – langweilig; dann zu mir; mit
C. P. genachtm . . .