vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Herr Dr.
Buschbeck hat meiner
Mutter und mir Ihren Wunsch bereits übermittelt, und es ist selbstverständlich, dass wir
ihn mit ganz besonderer Freude erfüllen werden. – Nun ist meine
Mutter, bei der die Briefe
Hermann Bahr’s augenblicklich in Verwahrung sind, für zwei bis drei Wochen verreist, und ich muss
Sie, sehr verehrte gnädige Frau daher bitten, ein wenig Geduld zu haben. Sobald meine
Mutter zurückgekehrt sein wird, soll die Abschrift sofort in Angriff genommen werden.–
In aufrichtiger Verehrung
Ihr sehr ergebener
Heinrich Schnitzler.