Richard Beer-Hofmann an Arthur Schnitzler, Mitte August 1905

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Wassermann, S. Fischer, Bella Wengerow, Schwester, Mutter, und Dr. Kaufmann sind hier. Paula hat kein Behagen an den kühlen Abenden und auch sonst an der Gegend – der Wald ist für sie – augenblicklich – zu weit vom Hôtel. Ich will also am 21. oder 22. von hier weg, und über Bozen, eventuell Gardasee, an den Lido. Hoffentlich tut ihr der Aufenthalt dort gut. Sie ist sehr blutleer, und hat recht miserable Nerven. Das Stück von Bahr blieb in Rodaun liegen, weil in Folge der Aufschrift »Eisenstein« nur Bücher darin vermutet wurden, mit denen es nicht eilig sei; ich lasse es mir heute nachschicken. Bitte sind Sie so gut und fügen Sie auf beiliegendem Brief die Adresse hinzu. Wer »A« sagt – –!
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