Wassermann,
S. Fischer,
Bella Wengerow,
Schwester,
Mutter, und Dr.
Kaufmann sind
hier.
Paula hat kein Behagen an den kühlen Abenden und auch sonst an der Gegend – der Wald ist
für sie – augenblicklich – zu weit vom Hôtel. Ich will also am 21. oder 22. von hier weg, und über
Bozen, eventuell Gardasee, an den
Lido. Hoffentlich tut ihr der Aufenthalt dort gut. Sie ist
sehr blutleer, und hat recht miserable Nerven. Das
Stück von
Bahr blieb in
Rodaun liegen, weil in Folge der Aufschrift »
Eisenstein« nur Bücher darin vermutet wurden, mit denen es nicht eilig sei; ich lasse es mir
heute nachschicken. Bitte sind Sie so gut und fügen Sie auf beiliegendem Brief die
Adresse hinzu. Wer »A« sagt – –!