Herzlichen Dank, lieber Tr.! Es wäre mir, aus Gründen, sehr erwünscht, wenn
Sie so lieb wären, gelegentlich mit Direktor
Löwenfeld zu sprechen, nicht
Artur. Die Mühe ist ja keine so grosse, dafür der Dienst sehr, den Sie mir erweisen. Und
Löwenfeld würde vermutlich gar nicht schlecht dabei fahren. – Nun denke ich mir Sie im Fieber
der Proben und beneid Sie eigentlich ein bisschen, wenn ich mich erinnere mit dem
Gefühl: das alles
war doch einmal sehr hübsch! – Am 5. halte ich Tag und Nacht die Daumen. – Es geht mir
gar nicht gut.