Ein
Litterat, dem es sehr schlecht geht. Es wird eine Versammlung einberufen, um zu beraten, was
für ihn zu geschehen hätte. Zu dieser Versammlung wird er selbst eingeladen. Er sitzt
düster und in Gamaschen unter den Freunden. Einige reden. Verschiedene Vorschläge.
Endlich erhebt sich Frau
L., hübsche blonde Frau, und spricht ungefähr Folgendes: »Ich glaube, niemand auf der Welt kann
diesen Mann lieber haben als ich. Was hat er mir alles gegeben« etz. etz. »und uns
allen! Aber was hat ein solcher Mensch auf der Welt zu tun? Er ist eigentlich zu gut
für die Welt.« u. s. w. Sie schliesst: »Ich finde, man soll ihm überhaupt gar nicht
helfen; ich finde, er soll sterben.« Jetzt erhebt sich der
Dichter, ungeheuer wild: »Dumme Gans! Ich will nicht sterben! Ich will leben! Ich will essen,
ich will gesund sein,– ich will nicht schön sein!« etz.